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Steuerungsgruppe tauscht sich zu drei Projekten aus

Am 5. Juni traf sich die Steuerungsgruppe im Alten Kreistagssaal in Celle zu ihrer zweiten Sitzung in diesem Jahr. 

Im Mittelpunkt der Sitzung standen drei Projekte, für die Mittel aus der Zukunftsregion eingesetzt werden könnten: Besonders weit ist das Projekt „HeyChance: vom Jobling zur Fachkraft“ der vhs Celle, denn der Antrag ist gestellt und die Förderfähigkeit von der NBank bestätigt. Die vhs Celle als Projektträgerin stellte das Projekt vor und stand Rede und Antwort. Nach einem angeregten Austausch diskutierte die Steuerungsgruppe das Projekt auf Grundlage des Scoringmodells und gab einstimmig Mittel der Zukunftsregion für „HeyChance“ frei.  

Das zweite Projekt hat die Antragstellung noch vor sich, ist aber schon sehr weit gediehen. Die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften möchte das Projekt „WissensOrt Uelzen“ auf den Weg bringen und im ersten Schritt eine Potenzial- und Machbarkeitsanalyse sowie eine Marketing-, Betriebs- und Kommunikationsstrategie ausarbeiten. Auch zu diesem Projekt gab es eine angeregte Diskussion, nach der sich die Steuerungsgruppe einstimmig für das Projekt aussprach. Der formale Beschluss folgt online, nachdem der Antrag bei der NBank eingereicht und geprüft ist. 

Digitale Ressourcen waren das Thema des dritten Projektes. Nach einem intensiven Austausch gab die Steuerungsgruppe dem Projektträger einige zu klärende Fragen mit auf den Weg. Die weitere Beratung und der Beschluss folgen in einer der kommenden Sitzungen. 

Nähere Infos zu den Projekten folgen, sobald die Bewilligung vorliegt. 


Die Mitglieder der Steuerungsgruppe

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Kofinanziert von der EU und Logo der Zukunftsregion

Die Landkreise Celle, Heidekreis und Uelzen haben sich 2022 gemeinsam im Förderprogramm „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ des Nds. Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung
im Wettbewerb durchgesetzt.
Als Zukunftsregion „HeiDefinition“ gehen die drei Heide-Landkreise in die EU-Förderperiode 2021-2027.
In den Handlungsfeldern „Regionale Innovationsfähigkeit“ (EFRE) und „Wandel der Arbeitswelt, Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe“ (ESF+) stehen insgesamt rund 8 Millionen Euro an Fördermittel zur Verfügung.

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