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Treffen der niedersächsischen Zukunftsregionen

  • Julian David
  • 14. Dez. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 10. Jan. 2024

Stephanie Rahlf vom Regionalmanagement steht auf einem Podium an einem Pult. Sie schaut in das Publikum. Ca. 15 Zuschauer sind zu sehen, weitere sind außerhalb des Bildes zu erahnen. Hinter Frua Rahlf ist eine Folie zur Vorstellung der Zukunftsregion HeiDefinition an die Wand projiziert.
Stephanie Rahlf vom Regionalmanagement stellt die Zukunftsregion HeiDefinition vor, © KoRiS

Am 13.12.2023 trafen sich erstmals Vertreterinnen und Vertreter aller Zukunftsregionen Niedersachsens. Für die Zukunftsregion HeiDefinition waren Nils Temmen vom Lead-Partner Landkreis Celle und das Regionalmanagement dabei.

Im öffentlichen Teil am Vormittag begrüßte Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier vom Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung die rund 160 Anwesenden vor Ort in Hannover und an den Bildschirmen. Professor Rainer Danielzyk von der Leibniz Universität Hannover ordnete anschließend das Förderprogramm aus regionalwissenschaftlicher Perspektive ein, bevor jede der 14 Zukunftsregion sich kurz vorstellte. Die Vorstellung der Zukunftsregion HeiDefinition finden Sie ab 1:01:08.



Der nicht-öffentliche Teil am Nachmittag stand ganz im Zeichen des Austauschs. In mehreren Arbeitsgruppen ging es zum Beispiel um Projekte, Kooperationsmöglichkeiten und die Arbeitsorganisation in den verschiedenen Zukunftsregionen. Der Austausch wird 2024 fortgesetzt.



 
 
 

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Kofinanziert von der EU und Logo der Zukunftsregion

Die Landkreise Celle, Heidekreis und Uelzen haben sich 2022 gemeinsam im Förderprogramm „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ des Nds. Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung
im Wettbewerb durchgesetzt.
Als Zukunftsregion „HeiDefinition“ gehen die drei Heide-Landkreise in die EU-Förderperiode 2021-2027.
In den Handlungsfeldern „Regionale Innovationsfähigkeit“ (EFRE) und „Wandel der Arbeitswelt, Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe“ (ESF+) stehen insgesamt rund 8 Millionen Euro an Fördermittel zur Verfügung.

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