Ideenwerkstatt: Zwischenbilanz und neue Impulse für die Zukunftsregion
- Julian David
- 7. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Nov.
Landrat Dr. Heiko Blume und Landesbeauftragte Karin Beckmann begrüßten im Namen der Zukunftsregion über 40 Teilnehmende in der Jabelmann-Halle in Uelzen, darunter etliche neue Gesichter. Zunächst nahm Wolf Fieger-Steffen von der Ministry Group aus Hamburg die Anwesenden mit auf eine Reise in die Welt der Innovationsmethoden. Eine Frage dabei: Was macht eine Region eigentlich erfolgreich und was kann sie tun, um fit für die Zukunft zu werden? Tipps von Fieger-Steffen: Dinge einfach mal im kleinen Rahmen ausprobieren, Fehler zulassen und daraus lernen, über Ressortgrenzen hinweg zusammenarbeiten. Und vor allem: Geduld mitbringen, denn jeder Prozess, jede neue Idee braucht Zeit, um sich zu entwickeln und Wirkung zu entfalten.
Die Zukunftsregion sei ein guter Ansatz und Experimentierraum, um Neues auszuprobieren und sich auszutauschen, waren sich die Teilnehmenden der anschließenden Paneldiskussion einig. Bereits in der Steuerungsgruppe seien sehr unterschiedliche Themenbereiche vertreten, was die Diskussion befruchte, so zwei Mitglieder des Gremiums, die aus der konkreten Arbeit berichteten. Daraus ergäben sich immer wieder Denkanstöße, neue Sichtweisen und Projektideen. Ein lebendiger Bericht aus einem der bereits laufenden Projekte der Zukunftsregion machte das Ganze anschaulich. Die wichtige Rolle von Einrichtungen wie der Ostfalia mit ihrem Standort in der Zukunftsregion hob die Diskussionsrunde ebenfalls hervor.
In der Workshop-Phase setzten die Beteiligten das Gehörte direkt um: Sie tauschten Ideen für weitere Projekte aus und knüpften neue Kontakte.
Im offenen Ausklang wurden dann auch gleich die ersten Projektberatungen mit dem
Regionalmanagement vereinbart, um einzelne Ideen genauer unter die Lupe zu nehmen.









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